Hoi zusammen,
heute erwartet euch ein Monsterblog ^^

 Von Tiblis bin ich über die Stadt Gori gefahren.Dort steht Stalins Geburtshaus
 
 
Von dort aus radelte ich weiter Richtung Kaukasus.
Abends der Blick von meinem Wildcampplatz

Am nächsten vormittag kamen mir diese 2 polnischen Mädels entgegen. 

Der Kreisel steht in der Stadt Ambrolauri 

und der Georgische Präsident kam zu dem Weinfestival

Brot wird an die "Ofenwand geklatscht" ;-)
 
und wenn es die richtige Farbe hat mit der Spachtel entnommen. Lecker
Der Teer hörte kurze Zeit später auf und für die nächsten 120 km erwartete mich Schotter
 
Bachüberquerungen 

Tolle Aussichten

kurz nach diesem Schild fing es an zu steil zu werden und ich schob an diesem Tag meine dicke Berta ca. 5 Stunden  

Übler Schotter...

Endlich am Pass 

Kurz vor meinem Tagesziel und ca 30 minuten vorm Sonnenuntergang wollte Berta das ich das Loch Nr: 2 im Vorderrad flickte 

Am nächsten morgen startete ich im Regen aus Europas höchstem ständig bewohnten Ort Ushguli

Durch den vielen Regen rutscht öfter ein Stück Hang ab und dieser Minibus hat sich festgefahren , nach ner Std. und mithilfe ca. 20 Helfer ging es endlich weiter

Diese Lustige Truppe aus der Ukraine hatte trotz des Regens ihren Spass :-)
  
Und diese Recker hier auch

In dem Guesthaus in Ushguli übernachteten ebenfalls 2 Jungs aus Polen und wir trafen uns immer mal wieder und radelten auch mal ne zeit zusammen

Schlammpiste

Der nächste morgen im Ort Mestia ...zum Glück mit Sonnenschein

Ca. 25 km lang folgte die Strasse einem gestautem Fluss 

Der nächste RegenTag bei der Stadt Poti ein Bikermeeting ;-)
 
Ist da wer hintermir ?  
 
Batumi am Schwarzen Meer
 
Hinterreifen Nummer 3 ist nun leider fällig
 
und meine Bereifung bedurfte auch einer Reperatur
 
Heute nun mal wieder ein Pausen/Blog schreiben ... Tag .
:-)

Euer KaukasusBezwinger ;-)
Ratz , Berta und Buggi

Hoi zusammen ;-) ,
 
Diese Statue steht auf dem FreedomPlatz und 500 mtr weiter ist das Hostel in der Altstadt vondem aus ich die Gegend zu Fuß erkundete.

Mit der Seilbahn fahren kostet hier 1Lari ~0,5€. Und oben vom Hügel hat man eine schöne Aussicht über die Stadt. Auch hier dies Frau :-)

Das Rad steht in der Nähe von MC Donald wo ich einen anderen Biker sah und ansprach.

Clive aus England ist auch auf großer Tour und wir verstanden uns auf Anhieb gut. Er kann auch Deutsch ;-) und am übernächsten Tag sind wir mit einem Minibus zum Berg Kazbegi gefahren. Unsere Räder und die Ausrüstung konnten wir im Hostel lassen.
Die Fahrt mit der Ubahn kostete auch nur 1 Lari ( Ubahn von der Altstadt zum Busbahnhof )

3 Std später waren wir im Ort unterhalb vom Kazbegi und wir fanden dort ein Guesthaus wo wir unsre Zahnbürste und Ersatzklamotten ließen und auf den Berg gestiefelt sind.
 

Zitat :
"Der Kazbek (Kasbek) ist der dritthöchste Berg Georgiens und der achthöchste Berg des Kaukasus.
"Er erhebt sich als ein trachytischer erloschener Vulkankegel auf einer 1.770 m hohen Grundlage zu 5.047 m. An seinen Seiten erstrecken sich mehrere ansehnliche Gletscher und teils permanente, teils periodische Schneefelder. Der Berg gehört zur Khokh-Kette, einem nördlichen Vorgebirge des Großen Kaukasus."
Unterhalb des Gipfels steht auf 2.170 m die Kirche Zminda Sameba (deutsch Dreifaltigkeitskirche). Sie wurde im 14. Jahrhundert erbaut . Über Jahrhunderte beherbergte sie den georgischen Kronschatz und das Weinrebenkreuz der Heiligen Nino. Am Fuß des Kasbek liegt der Ort Kazbegi, der seit 2006 wieder den ursprünglichen Namen Stepazminda trägt. Er wird von der Georgischen Heerstraße durchquert, die Russland und Georgien miteinander verbindet."

die "Bergsteiger" :-) 

Am nächsten Morgen sahen wir ihn ohne Wolcken
 
Wieder in Tiblis trafen wir später Derek (aus England mit dem ich vom Donaudelta bis Türkei ca. 10 Tage radelte). Clive und Derek sind nun zusammen unterwegs nach Baku um von dort nach Kasachstan weiterzureisen.
Mein Weg ist ein anderer und so verabschiedeten wir uns.
Mit diesem netten Bild :-) endet mein heutiger Blog

Euer Radler Buggi

bin ich lange Zeit in der Debet Schlucht geradelt , aber ersteinmal ;-)
Hoi zusammen,
Dieses Schild sah ich dort auch oft: 

Über diese Brücke hat sich nichtmal Ratz getraut :

ein Blick zurück  

eines DeR Ausflugsziele in Armenien :
Die Kirchenanlage Haghpat 


Zitat: Haghpat ist durch Haghpatavank (Հաղպատավանք) bekannt, ein Kloster, das im 10. Jahrhundert (967 oder 976) gegründet wurde und wie das benachbarte Kloster Sanahin zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
Die Fertigstellung des ältesten Teils des Klosters, der Surb Nschan-Kirche (Heiligkreuz-Kirche), erfolgte im Jahr 991 durch den armenischen Architekten Trdat. Der besonders große heutige Gawit von Haghpat wurde um 1210 an Stelle eines Mausoleums errichtet.


Nun fängt bald meine Lieblingsjahreszeit an :-)
 und Ratz unterstützt mich prima beim Sammeln

kennt jemand die Orange Frucht ?


Mit diesem TierBild endet auch schon mein heutiger Blog , bis bald  

Euer Radler
Buggi
.
.

Hoi zusammen , heute melde ich mich aus einem sehr ausgeprägtes Gebirgsland – 90 % der Landesfläche liegen mehr als 1000 Meter über dem Meeresspiegel, die mittlere Höhe beträgt sogar 1800 Meter -> Armenien.
Für 1€ bekomme ich ca. 525 Dram ( so heist hier die Währung) und dafür bekomme ich :

 oder das ;-)

Hier fahren Autos rum ... von manchen Marken hab ich noch nie was gehört , über Lada und sehr sehr viele deutsche Marken wie BMW, VW und natürlich  
Mercedes Leider ist auch hier der Müll an den Strassen überall , es hat schon ein Auto vor mir angehalten und der Mann steigt aus , geht zur Frau auf der Beifahrerseite lässt sich eine Platiktüte mit Müll geben und schleudert die Tüte im hohen Bogen in die Wiese , 1km weiter war ein Ort mit Mülltonnen.

Einfahrt in die Hauptstadt:

....hier eine "Sichere" Arbeitstelle ^^

Beim suchen nach einer Unterkunft zufällig Alex ( Radler aus Ukraine) und Konrad und Lili ( Österreicher die auch schon 6 mon auf Tour sind ) getroffen und so bekam ich ne Adresse von nem guten günstigen Hostel.
Am nächsten Tag haben wir uns nochmal getroffen und noch ein Schweitzer Bikerpaar war anwesend und so haben wir lange über Gott, die Welt und die Bikes gequascht :-)
 
Abendspaziergang :


Am nächsten Tag hab ich beim Stadtrundgang weitere ...? 20 Bilder gemacht , meine Internetverb. is aber nicht so doll deswegen verschone ich euch ;-)
Mein Blog endet heute mit diesem tollen Spruch ( im Flur von dem Hostel aufgenommen )


Berta , Ratz und Buggi

Hoi zusammen, heute habe ich gute Internetverbindung und es gibt wieder einige Bilder der letzten Woche.
Grenze Türkei -> Georgien

Denkmal an der Strasse
 
Flussüberquerung

"Höhlenstadt" Zitat : Vardsia ist eine Höhlenstadt im Süden Georgiens , im Kleinen Kaukasus . Sie wurde im 12. Jahrhundert in einer Wand des Bergs Eruscheti erbaut. Das Kulturdenkmal wurde von Georgien 1993 für die Liste des UNESCO-Welterbes angemeldet






geschlafen hab ich am Fluß im Zelt und morgens hatte ich den Bewacher hier ;-) 

Mit diesem Tierbild endet mein heutiger Blog

Euer Reisender
Buggi