Buggi-auf-und-davon
Mittwoch, 15. Oktober 2014
Blog Nr. 150: BlumenBilderBlog
Hoi Zusammen , und weiter geht meine Reise .... von Carnarvon aus radelte ich weiter Richtung Süden , (immer) gegen den Wind 😓 . Unterwegs wurde ich von einem Camper angesprochen , (wie so häufig 😊) und er sagte mir das er mir kurz vor dem Uluru mal nen halben Liter Benzin gegeben hat . Das ist nun ca. 3 Monate her aber er erinnerte sich gut an mich , und in den nächsten Tagen trafen wir uns immer mal wieder auf nem Rastplatz oder Aussichtspunkt und Joy und Gil luden mich zu insgesammt 3 Tassen Kaffee , 1 mal Mittag und 1 mal Abendessen ein . Joy hatte auch einen süssen kleinen Hund ich wir musssten lachen als wir nen Bruder von Ratz beim "Strolchi" entdeckten 😊😊 .
Struppis Rattenfreund hatte aber schon üble Bisswunden aufzuweisen ** , Hier ist Ratz und Rübe zu sehen .
Sonnenuntergang beim Campspot Gladstone
Echsi und dann nach 4 anstrengenden Tagen der NationalPark .
Kurz vorm Park am Murchison River ne runde schimmen ... statt Dusche 😜
Hier ein Zitat ausem Netz :
Der Kalbarri-Nationalpark (engl. Kalbarri National Park) umfasst 183.004 ha und besteht aus zwei verschiedenen Landschaftsformen. Zum einen schützt er den unteren Murchison River, der sich auf einer Länge von 80 km eine rot-weiß gestreifte Schlucht auf seinem windungsreichen Weg zum Ozean geschnitten hat. Als zweites schließt er die Steilküste südlich der Stadt Kalbarri ein. Weiterhin ist er berühmt für seine Wildblumenpracht, die im Frühling die Sandebene in ein Blütenmeer verwandelt
.Der Kalbarri-Nationalpark ist auch bekannt für seine vielen blühenden Pflanzenarten, die von Juli bis zum Sommeranfang blühen. Auf der Sandebene entsteht dann ein buntes Meer von gelben und orangen Banksia-Arten, weißen, gelben und roten Grevillea-Arten, grünen und roten Känguru-Pfoten-Arten, Featherflowers in unterschiedlichen Farbtönen Smokebushes, Starflowers und vielen anderen. 21 Pflanzenarten kommen nur hier vor, hauptsächlich an den Küstenklippen und in den Schluchten.
.Meine Freundin wollte mir helfen die Pflanzen für euch zu bestimmen... hat sich aber spontan für nen Kurzurlaub entschieden und ist momentan nicht erreichbar.
Ihr meine Lieben Leser könnt mir ja helfen und in euren Kommentaren schreiben wie die Blumen heissen 😜
1 Sonnenblume
2 xxxxxx
3 xxxxxx
4 xxxxxx
5 laut Florian dem Langzeitradler mit dem ich 2 wochen in Malaysia unterwegs war : Lupine
6 xxxxxx
7 xxxxxx
8 xxxxxx
Aussichtspunkt im Park Hawsk Head
9 xxxxxx
10 xxxxx
Damit mir nicht langweilig wird gabs im Park mal wieder 12 km (und retur = 24) DirthRoad
und hier am River Murchison das wohl bekannteste Bild aus dem KalbarriPark , das NaturFenster
Echsi nr 2 und am Strand von dem Ort Kalbarri meine Freundin die dicke Berta, die zu meiner Freude die Strapazen zur Zeit sehr gut verkraftet .
Morgen mache ich mich von Geraldton aus Richtung Perth um ab da einen sehr speziellen Radweg zu fahren . Aber davon dann in den nächsten Berichten mehr.
Gestern habe ich mir von den Spenden der letzten Zeit eine neue Kamera geleistet und sage hier nochmals vielen vielen Dank!!
alt und neu 😊

euer Kämpfer Buggi

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Donnerstag, 2. Oktober 2014
Blog Nr 149: 2 Jahres Blog 😊
Hoi zusammen , hier nun wieder ein Blog (mitem Lapptop und mehr Zeit geschrieben ) in alter Manier .
Vor 24 Monaten startete ich , die ersten 3 Tage durch meinen Freund Wolfgang unterstützt , vom German Corner ...oder besser bekannt als Deutsches Eck . Zu dieser Zeit stellte ich mir eigentlich alles total anders vor wie es später wirklich geworden ist. 😜
Mittlerweile hab ich soviel erlebt ... und auch gelernt , das ich Länder , wie zum Beispiel Marroko , gerne nochmal bereisen würde. Es ist quasi wie bei nem Hausbau , ... nachem ersten wollen die meisten beim 2 ten Haus vieles anders machen 😊😊
Wie nun mein weiterer Weg genau aussieht weis ich selbst noch nicht so genau ... , aber ihr meine tapferen Leser und Bildergugger werdet es hier im Blog weiter verfolgen können. In der nächst grösseren City , in ca. 8 Tagen möchte ich mir von den letzten Spenden eine neue Knippse kaufen. Ich habe nun lange überlegt ob ich mir ne (grosse ) Kamera mit Eventuellem Wechselobjektiv zulegen soll, oder doch lieber ne kleine die am Gürtel hängt und in ein paar Secunden einsatzbereit ist. Da ich nicht vorhabe ein Buch zu schreiben ...oder Diavorträge zu halten 😝 ist für mich ne neue , kleine Knippse die beste Wahl, im Blogprogramm werden die Bilder sowieso sehr stark verkleinert.
So nun mein Reisebericht mit Lappi geschrieben der letzten Woche.
Kurz bevor Torsten alleine Richtung Süden weiterradelte , und ich den schlencker nach Exmoth machte trafen wir auf nem Rastplatz einen Motorradreisenden , Christian ist vor ca. 1,5 Jhren mit seinem Motorrad in der Schweitz gestartet und hat sogar eine nette Begleitung, Francesca aus Italien . Wir quatschten recht lange und verstanden uns sehr gut. Die beiden wollten auch hoch nach Exmoth und nach ner Stunde verabschiedeten wir uns und jeder ging seines Weges .
Meine ersten Schafe .... hier in Australien und da der Wind zur Zeit fast immer aus Süden ..mit ca. 20-30 km/Std.bläst , erreichte ich am nächsten Mittag , nach weiteren 80 km das Städtchen . . Nachdem ich eingekauft hatte und überlegte wie oder wo ich am besten mein Zelt aufstelle ( Überall sind hier wegen den vielen Turis die hierhin kommen Verbotsschilder für Wildcampen ) sprachen mich Francesca und Chris , erneut an und nach kurzer Beratschlagung , traf ich sie auf einem 30 km entfernten Campingplatz dann wieder . Der Eingang zum Campingplatz war unbewacht und so baute ich mein kleines Zelt einfach mit auf ihrem Platz auf. . Diese 2 nächte hab ich quasi als Untermieter dort verbracht und wurde auch von keinem angesprochen . 😊
Zwischendurch tauchte ein EmuPapa ( deren Aufgabe ist Kinderhüten ) mit seinem Nachwuchs auf und Chris hatte etwas Brot übrig.. . . Spontan gab mir Chris etwas Brot und machte dann mit meiner Kamera ein paar Bilder von mir. Danke Dir ! , das lustige war , weil ich mich hinhockte , machte Papa Emu das auch ✔ Ein Tolles BilD .
Nach einem kurzem Ruhetag ( bin zum Blogschreiben , von Blog 147, nach Ex... hin und zurück 65km, mit Rad , ohne gepäck) fuhren Francesca und Christian am nächsten Tag wieder nach Süden Richtung CoralBay und Carnarvon ... und wir verabschiedeten uns abermals. Ich hatte am Ruhetag noch etwas eingekauft und wollte am Ningaloo Reef meinen Geburtstag mit ruhen und Schnorcheln verbringen. . Im Nationalpark muss auf ausgewiesenen Campplätzen gecampt werden und Ranger und extra CampHost teilen die Turisten ein. Ich bekam diesen tollen Platz zugewiesen, und ich bezahlte 30 AusDollar für 3 Nächte. Der Wind fegte von morgens bis Abends Sand in mein Zelt und die Sonne knallte die ganze Zeit drauf. Ich radelte im Nationalpark tagsüber zu verschiedenen Buchten und schwamm und schnorchelte da
Im Park ist an vielen Stellen Fischen verboten und so konnte man ne menge Fische quasi vom Strand aus beobachten . Leider gabs es für die 10 Dollar am Tag nichts , ausser einem Plumsklo ... kein Trinkwasser , kein Schatten oder Windschutz ... nichts !!! Weil ich mir meinen Geburtstag und die freien tage anders vorgestellt hatte bekam ich " meine DepriTage " .
Also bin ich dann am 28. 09 vom NationalPark aus wieder mit meiner dicken Berta on the Road und bin sogar kurz hoch zum Leuchtturm , der den Reisenden den Weg zeigen soll. Von Exmouth nach CoralBay durfte ich mich nochmal richtig anstrengen , der Wind aus Süden bläst sehr stark und ich radel zur Zeit genau entgegen... ich war so froh endlich an der Bucht zu sein. . Leider waren dort auch 1 Million Turis weil in WestAustralien zur Zeit FrühlingsFerien sind und am 29.09 ein Feiertag (Queens Geburtstag ) . Weil alles total überfüllt war , schrieb ich kurz den Miniblog , füllte meine 12 ltr. Wasserflaschen auf und verlies die Bucht nach nur 3 Stunden wieder. .
Zurück auf der Hauptstrasse .. nach Süden , dann links und rechts der Strasse Zäune ... aber da mir eh alles egal war stellte ich, als ich nicht mehr konnte mal wieder mein Zelt an den Zaun und legte mich nachem üblichen abendlichen Nudelkochen dann schnell hin und schlief recht lange .
Nach einem weiteren anstrengenden GegenwindTag fuhr ich am Mitwoch den 1 Okt. in en kleinen Ort Carnarvon und zufällig traf Christian mich auf der Strasse und zeigte mir den günstigsten Campingplatz 😊😊 .
Dort sitze ich nun nach 3 Ruhetagen in der Campküche und schreibe den heutigen Blog bei nem 6Pack Bier für 16 Dollar 😜 .
Außerdem hatte ich die letzten Tage , Steaks , Würstchen, Eisbergsalat mit Tomaten und alko. Getränke und die "DepriTage" sind nun wieder vorbei 😊
Francesca und Christian wünsche ich auf diesem Wege weiterhin eine tolle Reise und sage nochmal Vielen vielen Dank für alles !
Ratz und Rübe geht's auch Super , Berta hab ich heute morgen nochmal überall gestreichelt und geölt und meine Batterien sind nun auch wieder voll und eben bekam ich ne zusage von einem Warmshower in Geralton , der sich freut wenn er meinen Geschichten 2 Nächte lang zuhören kann 😊
Meine Reise geht also nun in alter Manier weiter ...
Ich wünsche alle meinen Lesern ein tolles langes Wochenende
Euer Biker
Buggi

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Montag, 29. September 2014
Blog 148 : Vielen vielen Dank
An alle , die mir zum Geburtstag gratuliert haben ! :-)

 
Diesen riesenKarton habe ich mir in Exmoth geleistet ;-) (4 ltr. sind 1$ günstiger wie 2 ltr.)
Hab aber am nächsten morgen, nach dem Genuß von nur 3 halben Bechern, nen leichten Kopfweh verspürt und heut nur 2 halbe getrunken ... Dann kann ich noch ne ganze Woche von trinken ;-).
Zur zeit ist bei mir etwas der wurm drin... rechten Fuß unten an 2stellen an den scharfen Felsen beim Riff aufgeschnitten und mein Batterie Ladegerät hat mal wieder nen Wackelkontakt und im Moment bin ich etwas müde und würde gerne ne Ruhewoche einlegen.
Das wollte ich eigentlich am Ningaloo Reef National Park machen.
Der Eintritt in Nationalparks in West Australien ist für Radfahrer Frei ! .
Campen darf man aber nur in ausgewiesenen Plätzen und mein Platz war riesig , staubig und null Schatten. Dafür durfte ich 10$ bezahlen ,und das Plumsklo benutzen . Duschen oder Süßwasser gibt es im Park nicht. Ein Camper spendierte mir 10 ltr. Wasser.
@ Wasser : Borewasser sprich Grundwasser welches fast überall angebort würd ist oft sehr Salzhaltig und wird von den meisten nur zum waschen oder so benutzt.... Weil ich 8-10 ltr. zum trinken benötige und Flaschenwasser oft 3 oder mehr $ pro Flasche kostet ... trinke ich sehr oft Borewasser. Das Borewasser vom Roadhouse Nanutarra ( aufem Weg von TomPrice nach Exmoth ) war so Salzhaltig das ich 3 Tage Nierenschmerzen hatte.

Nun genug gejammert :-)

Karte vom Nordteil Ningaloo Reef
 
Leuchturm Exmoth
 

Buggi ;-)

 

Ps: vielen Dank auch an die Spender , nun kann ich bestimmt noch nen weiteres Jahr weitermachen ;-)

und sorry für nen miniBlog... hab ihn mitem Hdy geschrieben... in der Bücherei von Exmoth darf kein gerät geladen werden...

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Dienstag, 23. September 2014
Blog Nr 147: Port Hedland -> Karijini Nationalpark
Hoi zusammen , und weiter geht die Reise 😊 .
Nachdem wir durchs Feuer geradelt sind führte uns der Weg auf der National Strasse Nr 95 nach Süden . Da hier in der Gegend sehr viele EisenerzMinen sind hatten wir sehr viel Verkehr ... meist lange Roadtrains und der Wind blies und oft direkt ins Gesicht. Am Munjiana Roadhouse trafen wir ein Australisches Radlerpaar wieder . Mary und John hatte ich schon 3 mal unterwegs getroffen ... das erste mal im Kakadu NP . 😊
Ein überbreiter Schwertransport , später in der Town Tom Price sah ich ein zusammengebautes Modell ( im Vordergrund Torsten mit Rad ).
Die Vögel freuen sich auch über ne Dusche uraltes Gestein und viele blühende Pflanzen . Nach 3 harten Tagen erreichten wir dann den Nationalpark Alf ist übrigens der Begleiter von Torsten 😜 ¡¡
Kurz nach dem NP-Schild schon das erste wilde Tier und später bei dem Campingplatz gabs ein Buch zum bestimmen . Der Ranger vom NationalPark lud uns "PushBiker" ein und wir mussten nichts bezahlen 🆓 😊.
Die Erosion hat spektakuläre Schluchten in das 2'500 Millionen Jahre alte Gestein gegraben und die Gorges mit ihren Wasserfällen und Wasserbecken sind schon toll anzuschauen. In der Dales Gorge gabs den Fern Pool und hier lies ich mich für Werner einfach mal in das doch recht kalte Wasser reinfallen .
Danke @ Torsten für die Bilder 😊
Ratz Rübe und Alf wollten sich auch abkühlen und durften ebenfalls ins Nass
Bei den Fortescue Falls gabs nochmal ne erfrischungsDusche und noch ein wildes Tier meine Schirmmütze , die ich nun schon sehr lange besitze (und nicht verloren habe 😊 ) begrub ich am nächsten Tag mit anderen ... durch die Sonne zerstörten Sachen *snief* .
Hier noch ein paar Bilder verschiedener Schluchten die wir in 3 Tagen in dem Nationalpark besuchten
Die Pisten in dem Park waren eher für 4WD statt für Bikes ausgelegt und manche Stelle mussten wir schieben. . Wasser zum erfrischen gab es aber in jeder Schlucht und teilweise auch viel kraxelei ... . Und an manchen Stellen hies es Schwimmen . ....
An dem morgen als wir von dem Park aus Richtung Tom Price starteten wollten wir nochmal unsere Wasservorräte füllen doch leider war der Tank leer ... der Ranger vergaß wohl uns das zu sagen.... wir haben es trotzdem bis TomPrice geschafft .

Mittlerweile bin ich in dem Küstenstädtchen Exmouth und werde morgen in den NationalPark Cape Range radeln. Torsten ist nun auf dem weg nach Süden weil sein Flug von Perth nach Neuseeland in 4 Wochen geht , Ich möchte die nächsten Tage mal was langsamer unterwegs sein und habe mir hier in Exmouth ein SchnochelSet gekauft. Unterwassercameras gibt es hier auch ... ich möchte aber keine 200, oder mehr Dollar für die " China-Cameras " ausgeben.


Da Mobilfunk nur in den Towns verfügbar ist werde ich wohl die nächsten 6-10 Tage wieder nicht verfügbar sein . 😐

Australien ist bisher mein härtestes Reiseland ! vor 12 Uhr schon weit über 40 Grad ...in der Sonne

Das wars erstmal wieder von meiner Seite 🎃
Eure AbenteuerGruppe
Ratz und Rübe, Berta
und Buggi
(eben noch nen blinden Passagier gefunden ) 😊

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Dienstag, 16. September 2014
Blog Nr 146: von Broome nach Port Hedland (WestAustralien)
Hoi zusammen 😊 , von Broome , wo wir bei der Warmshower-familie Janey und Rüdi sehr gut untergebracht waren sind wir dann nach Port Hedland geradelt. (Manche der folgenden Bilder sind von Torsten ) Die Entfernung betrug ca. 600 km und nach 300 km gab es ein Roadhouse , für uns also nach 3 strammen Radlertagen .
Die Strasse ist geteert und manchmal finden wir auch nen Rastplatz , hier in West Australien gibt es ausser 3 Mülltonnen nichts , oft nicht mal nen paar Büsche für Schatten 😩 Den Tieren ists wohl egal ....
Dave ein Freund der Biker versorgte uns mit Wasser und etwas süßem . Am Horizont oft Buschfeuer und trotzdem hatten wir unseren Spass Mein neuer Begleiter hat auch einen guten Platz gefunden .
An einem Abend fanden wir bei der Suche nach nem Platz für unsere Zelte eine Wasserzapfstation und so gab es eine willkommene Dusche In diesen Tagen kam der Wind fast immer aus Westen .... genau unsere Richtung und es war echt anstrengend ... meist ca. 7 Std für 100 km. Endlich am Roadhouse Sandfire . An den weiteren Tagen blies uns der Wind immernoch ins Gesicht und so wurde gerne ne Fotopause eingelegt 😜 Sonnenaufgang eine Seltenheit , ein Fluss der auch Wasser hat Blumen mit Augen
Kurz vor Port Hedland dann eine Bahnlinie und ne Menge Verkehr , durch die vielen Eisenerzmienen extrem lange Züge und in der kleinen Stadt dann ein paar sehr kurze Radwege ...
Ein MinenMuseum
und riesige Schiffe und endlich auch mal ein paar Kängurus .
In Süd Hedland fanden wir neben einem 10 A$ Campingplatz auch einen neu angelegten Park mit BBQ und so gabs spätnachmittags Fish und Chips .
Auf dem weiteren Weg zum Karijini Nationalpark gabs mini Zyklone und ne Feuerdurchquerung , das Feuer schaffte es durch den Wind tatsächlich über die Strasse und wir mussten mitendurch radeln . So endeten wir dann zum Glück aber nicht 😝 ,
Damit endet mein heutiger Bericht .

Eure Abenteurer

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