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Donnerstag, 30. April 2015
Blog Nr. 186: entlang der Ostküste
buggi1966, 06:39h
Hoi zusammen , heut ists mal wieder Zeit für nen Update 😊
Nach meinem perfekten Schlafplatz in Tiraumea radelte ich weiter auf kleinen geteerten Strassen mit wenig Verkehr Richtung Norden. Eine (für mich) neue Frucht gibt's hier im Angebot . Zitat aus Wikipedia:Die reife Frucht kann wie eine Kiwi gegessen werden. Feijoa eignet sich zur Herstellung von Kompott. Die Früchte eignen sich vorzüglich für die Herstellung von Brotaufstrich. Fein zerkleinert, mit Zucker vermischt und in Gläser abgefüllt, hält sich das Fruchtmus problemlos im Kühlschrank viele Wochen. Zu betonen ist der hohe Vitamin- und Jodgehalt der Früchte. Man kann die Früchte auch bis zu einem Jahr ohne Qualitätsverlust einfrieren. ...und wieder was gelernt 😜 . Unterwegs : . . . juhu ein wilder WalnussBaum . . . bin ein wenig Schreibfaul heute ... weitere Bilder 👀 . . . . . kurz vor meiner nächsten kleineren Stadt Napier gabs auch mal wieder einen guten Radweg dem ich folgen konnte . . Hier in Napier übernachtete ich 2 Nächte bei dem netten Warmshower Gastgeber Brian . Er verkaufte mit 70 Jahren seine Firma und leistete sich ein tolles Anwesen oberhalb der Stadt und dem Meer . . Weil er früher auch viel reiste lädt er nun Radreisende zu sich nach Hause ein . . Nach meinem Pausentag radelte ich weiter an der Küste entlang . Es regnete öfter und so suchte ich Abends ein trockenes Plätzchen . Verlassene Schule . bei einem Mauri Versammlungsgebäude . bei einem "Viehverkaufsplatz " . . Mittlerweile bin ich oft an den grünen Wänden entlang geradelt und habe wieder was gelernt . Es sind nicht immer Kiwi Plantagen dahinter 😊 Ich sah auch Äpfel oder andere leckeren Früchte . Dann erreichte mich mal wieder eine Spende und ich kam gerne der Aufforderung nach , die damit verbunden war. 🍺 Prost Jürgen und auf deine baldige Genesung . 🍻 🔚 ... link (4 Kommentare) ... comment Donnerstag, 23. April 2015
Blog Nr. 185: Wellington ... und weiter nach Norden
buggi1966, 03:43h
Hoi zusammen , und wieder ist’s Zeit für nen neuen Blog 😊
Nach der Fährüberfahrt ( ich traf Kim (links) und Elenora aus Berlin wieder , und es wurde eine kurzweilige Überfahrt ☺ ) übernachtete ich bei dem Warmshower Gastgeberpaar Dolores und Patrick und es gab lecker Essen und viele Informationen für meinen weiteren Weg . Am meinem Pausentag radelte ich auf den „Hausberg“ und hatte eine tolle Sicht auf die Hauptstadt von Neuseeland hier eine interessante Tabelle und hier mein nächstes Ziel , das Museum Te Papa . wo ich knapp 2 Stunden rumschlenderte 👀 . Am nächsten Tag sah ich dieses Geschöpf , an der Scheibe , kurz bevor ich mit Berta wieder auf Tour ging 😊 . Netter Radladen . Hutt River Trail , dem ich ca. 40 km von Wellington aus folgte bevor ich auf den Rimutaka Eisenbahnweg traf und diesem folgte . . . weil oft ein starker Wind blies und es hin und wieder Regnete beschloss ich in dieser Informationshütte mein Zelt aufzubaun . Am nächsten Morgen gings weiter und ich lasse die Bilder sprechen ✔ . . . . . Mal wieder ein wildes Tier . . Und als ich dieses Schild an meinem Weg sah , änderte ich meine Route und fuhr 16 km mehr ... . fast am Ziel am Ziel dann dieses Schild und ich sollte 8 Dollar bezahlen um das Gelände zu besichtigen . Ich fuhr lieber weiter und erfreute mich lieber an den Sachen die ich unterwegs sah. . . hier eine Walnussplantage , die leider ( oder zum Glück 😁 ) eingezäunt war. . . Durch den Umweg wurde es schon fast Dunkel als ich im Ort Masterton ankam , und die letzten 10 bis 15 km war keine Möglichkeit für mich Wild zu Campen weil alles eingezäunt war. Ich sah ein Parkgelände und radelte mal rein und sah dann diese tollen Aussicht-Plattform . . Am nächsten Morgen , nach einer ruhigen Nacht . Berta kamen an diesem Tag bestimmt hundert andere Räder entgegen , ein Rennen wurde auf der kleinen Nebenstrasse ausgetragen ... . . Gefährliche Tiere : part 2 . . Unterwegs . . In Tiraumea gibt es 3 Häuser und eine Gemeindehalle . Dort gab es eine öffentliche Toilette und auch eine tolle überdachte Terrasse und weil meine Sachen vom Morgen noch nass waren beschloss ich hier zu bleiben und als es in der Nacht Stürmte und Regnete war ich doppelt Happy 😊 . Das soll für heute mal wieder an Bildern reichen und so sage ich Tschüss 🐑 ... link (2 Kommentare) ... comment Sonntag, 19. April 2015
Blog Nr. 184: meine letzten Tage auf der Südinsel
buggi1966, 07:49h
Erzähle ich euch heute , aber ersteinmal , Hoi zusammen 😊
kurz vorm Ort Hanmer Springs mal wieder genullt Von hier aus gibt es eine unbefestigte Strasse , die über das Gelände von der grössten Farm Neuseelands , fast 200 km führt. Als ich bei der letzten möglichkeit nochmal meine Wasserbehälter füllte , sah ich vor dem Fraueneingang ein andres Bike . Kim , ein 26 jähriges Mädel aus Christchurch möchte mit Rad einmal ihr Land erkunden und so fuhren wir die restlichen Kilometer zusammen . selten das ich mal vorne fuhr ... . beim Campingplatz für 6 Dollar angekommen , suchte sich Kim einen Platz weit entfernt von mir aus 😩 , vielleicht sollte ich doch öfter mal Duschen 😜 ¿ Am nächsten Morgen kassierte der Ranger das Geld und lud uns zum Kaffee ein . Kim wollte nicht und radelte schon alleine los. Tom , der Ranger hat den Job nur noch 3 Tage , bis zum 12.April und ab diesem Datum ist es bis nach Winter für Radler nicht mehr erlaubt , ich hatte also Glück . Das Rangergebäude unterwegs wiedermal ein hoher Pass 8 km später gabs den nächsten Campplatz und ich sah Kim und noch 18 andere Radler , die mit dem Bus dort abgesetzt worden . Kaum hatte ich mein Zelt aufgebaut zog ein Gewitter herauf und es bitzte und Donnerte und fast 5 Stunden schüttete es sehr heftig. Am nächsten morgen dann wieder Kaiserwetter und Kim und ikke radelten zusammen weiter . . . Herbststimmung noch mehr Radler . Nachmittags zogen wieder Wolcken auf und den restlichen Tag pedalierten wir durch Nieselregen . . Um 17 Uhr schlug sich Kim in die Büsche um Wild zu Campen und ich radelte noch ne Stunde weiter , mein Wasser war leer . Um 18 Uhr mitem Dunkelwerden fand ich einen Campingplatz für 10 Dollar und genoss die fällige Dusche vorm üppigen Abendessen 😋. Aufem weg nach Picton zur Fähre . Mittagessen aufem Schulhof . Hier mein geradelter Weg auf der Südinsel . Wie geht es weiter ? .... neues gibt's bald hier , ich verrate euch aber das ich eine Maschine gefunden habe , die mich in die Vergangenheit befördert 😊😊 , aber ich bin voreilig . Ihr müsst euch noch 3 Wochen und ein paar Tage gedulden , bis es soweit ist 😜 Berta, (seit Sydney keine Probleme mehr 😊 , Ratz und Rübe ( beschweren sich ständig das sie fast immer in der Höhle in der Lenkertasche mitfahren müssen ) , und ikke ( scheinbar ein alter Sack , von dem junge hübsche Mädels nix mehr wissen wollen 😢 ) ... link (2 Kommentare) ... comment Dienstag, 14. April 2015
Blog Nr. 183: Hokitika nach Rangiora nähe Christchurch
buggi1966, 02:08h
Hoi zusammen , hier mal wieder die New’s der letzen paar Tage 😜 , von Hokitika an der Westküste aus suchte ich mal wieder eine Herausforderung und beschloss über Arthurs Pass zur Ostküste zu radeln .
Unterwegs ein Tunnel : . . und nahezu überall zu sehen die Spinnennetze in den Büschen . der nächste Vollmond lies auch nicht mehr lange auf sich warten . und kurz nach diesem Schild hab ich ausreichend Abstand 😊 . als ich für nen kleines Geschäft in den Busch bin sah ich dieses . und der Regen der erst nur auf der anderen Seite vom Bach war erreichte mich dann doch . die letzten km vorm Pass wiedermal Nationalparkgelände . und ich fand einen guten „Wildcampplatz“ . Morgens wilde Tiere . . und Zeltabbau im feuchten und mit vielen Sandfly’s . . ab dieser Unterführung musste ich schieben da es zu steil war , das ende in Sicht ? als ich mich umdrehte sah ich dieses Schild .... kein wunder das ich dort schieben musste ! Nach ein paar km dann am höchsten Punkt . Aussicht und da die Sonne rauskam mal wieder Zelttrocknen .und so weiter .... . . . . und mit diesem Bild sag ich tschüss für heute ... link (2 Kommentare) ... comment Mittwoch, 8. April 2015
Blog Nr. 182: Queenstown --> Westküste Hokitika
buggi1966, 08:43h
Hoi zusammen , nachdem das Fährboot in Queenstown angelegt hat bin ich zum nächsten Supermarkt , meine Vorräte auffüllen , und dann auf schnellstem weg raus aus dem Ort . Nach Tagen in der Natur ... nerft es mich wenn Horden von turis um mich rum sind. Am letzten Campingplatz in Queenstown fragte ich mal nach dem Preis : 22,5 Dollar und ich hätte das Zelt auf nem MiniStück Schotter aufstellen müssen. Ich bin dann noch 5 km weiter und hab dann für (immer noch teure ) 20 Dollar auf dem Holidaypark in Arthurs Point im Zelt übernachtet , aber ab und zu mag ich auch ne heisse Dusche und eine Campküche um mal wieder alles auf Vordermann zu bringen 😜
Abends sah ich dann was ich alles verpasst habe Jede Menge "günstige Action" 😝 Von dort aus radelte ich am nächsten morgen recht spät los , morgens noch starker Regen , der aber um 11 dann aufhörte , . das Wetter hier ändert sich zum Glück recht schnell , und es wurde ein angenehmer Radeltag , auf den höchsten Pass (geteerten) von Neuseeland . . . Unterwegs sah ich Anziehsachen von HobbitMädels ? . und fand etwas später viele Leckerlis . An der nächsten Tankstelle kaufte ich für 1 Dollar Benzin zum Kochen und besah meine Berta genauer ... nach ner Stunde dann alles Top . ne knappe Stunde später holte ich Marco und King von Hongkong ein Beim Quatschen stellte sich heraus das sie , als Warmshower Gastgeber , PushbikeGirl Heike vor nem halben Jahr für 5 tage beherbergt hatten 😊 ... kleine Radlerwelt ... und wir fuhren ne Zeit zusammen. Weil sie aber (ohne Budget reisen ) abends gerne Essen gehen und in eine Unterkunft , trennten wir uns bald wieder. See Hawea und See Wanaka . kurz vor meinem DOC (meist 6 Dollar Campplatz mit Plumsklo und manchmal Wasser vom Staat ) Name : Cameron Flat , dann ein Hinweisschild für "blaue Pools" und ich schaute mir die TuristenAttraktion an , . hm ... irgendwie grün ...und nicht blau 👀 dafür aber alles sehr feucht hier und sobald man etwas verweilt beissen einen die nerfigen Sandfly's . wieder am Meer , kurz nach dem miniOrt Haast . Durch die hohe Luftfeuchtigkeit ist morgens , auch wenn es mal nicht Regnet , immer alles Quatschnass und wenn Mittags die Sonne genug Kraft hat nutze ich meine Mittagspause immer zum trocknen . Die vielen Brücken sind fast immer einspurig ausgebaut und wenn ich dann auf der Brücke fahre bleibe ich schön in der Mitte , und unterbinde damit waghalsige Überholmanöver. Nach viel auf und ab erreichte ich dann wieder TuristenOrte : FoxGletscher und 30 km weiter dann Franz Josef Gletscher ich verspürte aber keine grosse Lust in den tiefhängenden Wolcken zu Wandern und radelte weiter . Unterwegs sah ich einen Belgier mit selbst zusammengebauten Rad . . noch ein paar Bilder von Unterwegs : . . . und in Hokitika übernachtete ich bei Kevin , ein WarmshowerGastgeber der als Renter schon über 82 Radler aus aller Herren Länder bewirtet hat . , das wars mal wieder .... bis denne 😊 Buggi ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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