Sonntag, 17. März 2013
Santiago de Compostela
buggi1966, 21:41h
Pilgerherbergen ... darüber wollte ich euch noch etwas erzählen, was ich mit dem heutigen Blog tue ;-)
da das Wetter laut den Einheimischen zur Zeit viel zu naß und Kalt ist, habe ich durch die Pilgerherbergen eine Super möglichkeit für Campingplatz /Preise ( bzw. eigentlich ist es ja eine Spende ..in der Regel 5€) trocken und warm zu Übernachten.
Außerdem habe ich je näher ich Santiago kam immer mehr Pilger zum quatschen ...getroffen :-)
über diese Brücke bin ich nach Porto geradelt, aber nachdem ich in der TouristenInfo erfahren hab, das dort fast keine Pilgerherbergen sind, bin ich zurück zum Meer auf nen Campingplatz. Dabei ist mein vorderer Schaltzug gerissen und ich durfte die 7 km im kleinsten Blatt zurücklegen.
Bei der Reperatur am nächsten Tag hab ich gemerkt das das tretlager nicht "rund" läuft und so bin ich in nen Bikeladem und der Mechaniker hat mir für 20€ zwei neue Tretlager eingebaut ,2 neue Schaltzüge gegeben und das verbogene Teil vom Flug nach Casablanca grade gebogen und nun kann ich vorne wieder alle 3 Kettenblätter und hinten auch wieder alle 9 benutzen.
Am nächsten Tag habe ich mir dann noch einen neuen Sattel (meiner war ja seit dem Flug in der Mitte gebrochen und "schief") . Ich hoffe das jetzt mal wieder etwas Ruhe einkehrt ;-)
Es folgen nun wiedermal etliche Bilder der letzten Tage:
OrangenBaum
...schlechtes Pflaster ...
Spendenaufruf :-)
am Wegesrand ....
am Ziel
zur Zeit befinde ich mich in Spanien in der Region : Galicien , wie man auf der Karte sehen kann ...fast so flach wie Holland
die letzten Tage habe ich bei "nur 70 km um 1000Höhenmeter gehabt und bis ich aus dieser Gegend bin vergehen auch noch ein paar Tage, aber Spass macht es mir :-) und mein nächstes Ziel wird der Jakobsweg France rückwärts bis Pamplona sein.
zum Abschluss noch eine Frage :
bei sehr vielen "älteren" Gebäuden befindet sich meist auch dieses hier:
was hat es damit aufsich ???
viel Spass beim lösen der Aufgabe
Buggi
da das Wetter laut den Einheimischen zur Zeit viel zu naß und Kalt ist, habe ich durch die Pilgerherbergen eine Super möglichkeit für Campingplatz /Preise ( bzw. eigentlich ist es ja eine Spende ..in der Regel 5€) trocken und warm zu Übernachten.
Außerdem habe ich je näher ich Santiago kam immer mehr Pilger zum quatschen ...getroffen :-)
über diese Brücke bin ich nach Porto geradelt, aber nachdem ich in der TouristenInfo erfahren hab, das dort fast keine Pilgerherbergen sind, bin ich zurück zum Meer auf nen Campingplatz. Dabei ist mein vorderer Schaltzug gerissen und ich durfte die 7 km im kleinsten Blatt zurücklegen.
Bei der Reperatur am nächsten Tag hab ich gemerkt das das tretlager nicht "rund" läuft und so bin ich in nen Bikeladem und der Mechaniker hat mir für 20€ zwei neue Tretlager eingebaut ,2 neue Schaltzüge gegeben und das verbogene Teil vom Flug nach Casablanca grade gebogen und nun kann ich vorne wieder alle 3 Kettenblätter und hinten auch wieder alle 9 benutzen.
Am nächsten Tag habe ich mir dann noch einen neuen Sattel (meiner war ja seit dem Flug in der Mitte gebrochen und "schief") . Ich hoffe das jetzt mal wieder etwas Ruhe einkehrt ;-)
Es folgen nun wiedermal etliche Bilder der letzten Tage:
OrangenBaum
...schlechtes Pflaster ...
Spendenaufruf :-)
am Wegesrand ....
am Ziel
zur Zeit befinde ich mich in Spanien in der Region : Galicien , wie man auf der Karte sehen kann ...fast so flach wie Holland
die letzten Tage habe ich bei "nur 70 km um 1000Höhenmeter gehabt und bis ich aus dieser Gegend bin vergehen auch noch ein paar Tage, aber Spass macht es mir :-) und mein nächstes Ziel wird der Jakobsweg France rückwärts bis Pamplona sein.
zum Abschluss noch eine Frage :
bei sehr vielen "älteren" Gebäuden befindet sich meist auch dieses hier:
was hat es damit aufsich ???
viel Spass beim lösen der Aufgabe
Buggi
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sporty,
Montag, 18. März 2013, 17:29
Rätsel
Lösungsvorschlag 1:
Gebetshaus für Brieftauben auf Pilgerflug - ;)
Vorschlag 2:
Wahscheinlich handelt es sich um ein Horrero; er diente der Speicherung von Feldfrüchten und das Kreuz sollte sicher nicht nur böse Geister fern halten.
Stimmt´s???
So, nun zu deinem Pilgerweg - EINFACH kann ja jeder!
Wünsche dir weiterhin viel Spaß, Sonne und nette Mitpilgerer.
Gruß aus dem tristen KO und Dr.........
Gebetshaus für Brieftauben auf Pilgerflug - ;)
Vorschlag 2:
Wahscheinlich handelt es sich um ein Horrero; er diente der Speicherung von Feldfrüchten und das Kreuz sollte sicher nicht nur böse Geister fern halten.
Stimmt´s???
So, nun zu deinem Pilgerweg - EINFACH kann ja jeder!
Wünsche dir weiterhin viel Spaß, Sonne und nette Mitpilgerer.
Gruß aus dem tristen KO und Dr.........
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buggi1966,
Donnerstag, 21. März 2013, 14:37
jo stimmt .... ;-) dann müssen die Rätsel in Zukunft schwerer werden
Ein Hórreo ist ein traditioneller Speicher für Feldfrüchte (z.B. Mais), wie er vornehmlich in den spanischen Regionen Asturien, Galicien und León zu finden ist. Hórreos sind frei stehend und aus Holz oder Stein erbaut; das Charakteristische an ihnen ist der Unterbau: auf meist steinern Pfeilern liegen große Steinsteiben, auf denen dann der eigentliche Speicher sitzt. Der Speicher kann - wie in Asturien - einen quadratischen oder - wie in Galicien und Leon - einen langgestreckt rechteckigen Grundriss haben. Die Wände sind mit Luftschlitzen versehen. Hintergrund für diese Bauweise sind die klimatischen Bedingungen im Nordwesten Spaniens. Niederschlagsmengen von bis zu 2000 mm/m² in Galicien und die daraus resultierende hohe Luftfeuchtigkeit lassen die Vorräte bei schlechter Durchlüftung verrotten. Gleichzeitig dürfen aber keine Schädlinge (Mäuse, Ratten) durch die notwendigen Lüftungsöffnungen eindringen. Diese sind klein genug angelegt, um Vögel vom Lagergut fernzuhalten. Die Steinplatten bilden dagegen einen Überhang, der von am Boden lebenden Tieren nur sehr schwer zu überwinden ist. Die Hórreos sind heute als Speicher kaum noch im Gebrauch, werden aber zumeist erhalten und konserviert, da sie für die Bevölkerung der genannten Regionen wichtige Kulturgüter darstellen und auch als touristische Attraktionen dienen. Allein in Asturien soll es heute noch etwa 18.000 solcher Speicher geben. Die ältesten, noch erhaltenen Speicher stammen aus dem 15. Jahrhundert; der größte - mit ca. 35 m Länge - befindet sich in der Gemeinde Carnota im Nordwesten Galiciens. Die Hórreos sind mitunter auch reich verziert; häufig befinden sich ein oder mehrere Kreuze auf ihren Dächern, teilweise auch steinerne Obeliske, die böse Geister abhalten sollen. (Quelle Wikipedia)
Ein Hórreo ist ein traditioneller Speicher für Feldfrüchte (z.B. Mais), wie er vornehmlich in den spanischen Regionen Asturien, Galicien und León zu finden ist. Hórreos sind frei stehend und aus Holz oder Stein erbaut; das Charakteristische an ihnen ist der Unterbau: auf meist steinern Pfeilern liegen große Steinsteiben, auf denen dann der eigentliche Speicher sitzt. Der Speicher kann - wie in Asturien - einen quadratischen oder - wie in Galicien und Leon - einen langgestreckt rechteckigen Grundriss haben. Die Wände sind mit Luftschlitzen versehen. Hintergrund für diese Bauweise sind die klimatischen Bedingungen im Nordwesten Spaniens. Niederschlagsmengen von bis zu 2000 mm/m² in Galicien und die daraus resultierende hohe Luftfeuchtigkeit lassen die Vorräte bei schlechter Durchlüftung verrotten. Gleichzeitig dürfen aber keine Schädlinge (Mäuse, Ratten) durch die notwendigen Lüftungsöffnungen eindringen. Diese sind klein genug angelegt, um Vögel vom Lagergut fernzuhalten. Die Steinplatten bilden dagegen einen Überhang, der von am Boden lebenden Tieren nur sehr schwer zu überwinden ist. Die Hórreos sind heute als Speicher kaum noch im Gebrauch, werden aber zumeist erhalten und konserviert, da sie für die Bevölkerung der genannten Regionen wichtige Kulturgüter darstellen und auch als touristische Attraktionen dienen. Allein in Asturien soll es heute noch etwa 18.000 solcher Speicher geben. Die ältesten, noch erhaltenen Speicher stammen aus dem 15. Jahrhundert; der größte - mit ca. 35 m Länge - befindet sich in der Gemeinde Carnota im Nordwesten Galiciens. Die Hórreos sind mitunter auch reich verziert; häufig befinden sich ein oder mehrere Kreuze auf ihren Dächern, teilweise auch steinerne Obeliske, die böse Geister abhalten sollen. (Quelle Wikipedia)
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mm64,
Donnerstag, 21. März 2013, 18:10
Aha, jetzt werden die Daheimgebliebenen in deine Welt- und Bildungsreise einbezogen... ;-)). Schwesterherz, wie hast du das denn rausbekommen?
LG Melli
P.S. Bruderherz, das Bilderrätsel finde ich eine gute Idee, mach das ruhig öfter.
LG Melli
P.S. Bruderherz, das Bilderrätsel finde ich eine gute Idee, mach das ruhig öfter.
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Letzte Aktualisierung: 2019.09.29, 21:05
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Hallo Buggi, Glückwunsch zu deiner geleisteten...
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