Buggi-auf-und-davon
Donnerstag, 27. März 2014
Blog Nr 121: Monster- Blog,Welle,Gebäude
All das erwartet euch heute, aber erstmal
Hoi zusammen 😊 . Von Tengku aus radelte ich nach Kuantan zu Peh und Kylie die auch Gastgeber von Warmshowers sind. Leider mussten beide am nächsten Tag Arbeiten und so verabschiedete ich mich schon um 7 Uhr morgens von Ihnen. Thank you for Host 🌹 .
Mein weiterer Weg an der Küste nach Süden verlief ab und an in Strandnähe aber auch etwas vom Strand wech .. durch Wälder und PalmölPlantagen... und dort hatte ich sehr oft mit diesen Lebewesen zu tun 😊. meistens waren sie sehr scheu ... diese Gruppe jedoch lies sich gerne ablichten .
Welche Frucht ? hab ich hier erwischt ? . Auf meinem weiteren Weg gab es keine Warmshower-Gastgeber und so Zeltete ich mal wieder ... . Morgens dann der Blick aus dem Zelt . Die Fähre zu der Insel war ausgebucht , die Malaysischen Kids haben 1 Woche Schulferien , und so schipperte ich nicht auf die Insel sonderen radelte weiter nach Süden.
Chinesischer Friedhof . Um 14 Uhr hab ich wieder einen schönen Strand erreicht und weil es mal wieder deutlich über 3x °C waren , schwamm ich im Meer. Dort schlich sich von hinten eine MonsterWelle an und ich konnte anschliessend nicht mehr deutlich Sehen . Die Brille aus Vientiane/Laos hat das Meer verschluckt und so benutze ich nun wieder die alten Brillen ... StraussenFarm
Hier hab mal meine Route in Malaysia in ner Karte eingetragen .
Mittlerweile bin ich in einer sehr grossen Stadt Zitat Singapur ist ein Insel- und Stadtstaat und der flächenmäßig kleinste Staat Südostasiens.
Hier bei Rajiv , wiederum ein WarshowerGastgeber gibt's sogar ein 30 mtr langen Pool in dem ich Nachmittags gerne ein paar Runden drehe 😜 . Bei meinen Stadterkundungen radelte ich einen Tag mit ner Radgruppe mit ... und wir erkundeten zusammen die Insel Sentosa "DisneyWorld lässt grüssen" Wellenmaschine Südlichster Punkt günstige Autos und Häuser und Boote ...
Hier in Singapur werden die Verkehrsteilnehmer schon heftig zur Kasse gebeten ... wie wohl bei uns ... in ferner Zukunft
Soderle das wars mal wieder von meiner Seite

Grüsse sagen Berta, Ratz und Rübe +Buggi 🚲

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Hi fette Kröte, hat man den Zeltplatz eigens für dich gebaut? Hat die Frucht was mit PalmÖl zu tun ? Wieder traumhafte Locations aufgenommen!! Schade um deine Brille, aber die Welle war es wohl wert. Weiter so, und pass auf dich auf.
Grüße aus dem sonnigen KO und Dr.......

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@ Frucht
ihr meine Lieben Leser, kennt die Frucht wohl eher mit dieser Verpackung 😊



Darum hier noch ein Zitat aus Wikipedia damit ihr noch was lernt 😜

Kaschufrucht und Kaschuapfel

Die Kaschufrucht ist ein kleines, grünlich- bis bräunliches, nieren- oder boxerhandschuhförmiges Gebilde, das an einem fleischig verdickten Fruchtstiel (Arillus) herabhängt. Dieser etwa fünf bis zehn Zentimeter lange, birnen- oder paprikaförmig aussehende Fruchtstiel wird als Kaschuapfel bezeichnet. Da der Kaschuapfel jedoch nur den Fruchtstiel und nicht die eigentliche Frucht des Kaschubaumes darstellt, spricht man bei ihm von einer Scheinfrucht. Der Kaschuapfel ist bei Reife gelborange bis rot gefärbt und wird zu Kaschu-Saft und Marmelade (Konfitüre) verarbeitet. Die am Kaschuapfel herabhängende nierenförmige Kaschufrucht wird abgeerntet und daraus die bekannte Cashewnuss gewonnen.

Der Kaschuapfel entwickelt im Reifestadium einen sehr intensiven, fruchtig-süßlichen Duft. Kaschuäpfel sind sehr geschmacksintensiv, süßsäuerlich, ein wenig apfelartig und enthalten viel Vitamin C. In Brasilien wird aus den Kaschuäpfeln ein Getränk namens Cajuína hergestellt, dem eine medizinische und rituelle Wirkung zugesprochen wird. Im indischen Goa brennt man aus dem Saft auch Schnaps, den sogenannten Cashew-Feni. Der Kaschuapfel ist leicht verderblich und seine Außenhaut sehr druckempfindlich. Aus diesem Grund kann er schlecht transportiert und nicht international gehandelt werden. Er wird deshalb unmittelbar nach der Ernte weiterverarbeitet.

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