Hoi zusammen , die Dusche in dem Hotel war ok ... die Nacht habe ich wegen 5 bis 10 Moskitos jedoch fast nicht schlafen können ... und nachdem ich am nächsten Morgen nochmal das frische gefühl einer Dusche genossen habe bin ich mit Berta wieder on the Road .
Unterwegs
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Der Vorteil hier im Baja California Süd bestand für mich Hauptsächlich in der Infrastruktur. Zwischen „Shops“ waren nun nicht mehr 100 oder mehr km zu radeln sondern machmal nur 50 oder sogar 20 km 😊 .
. der Lkw Fahrer wird doch kein Bier kaufen ...?
Heut hatte ich rückenwind und trotz wenig anstrengung hab ich abends 150 km der Wüste hintermich gebracht
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Kurz vor dem Ort San Ignacio , dann dieses Hinweisschild
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Blöderweise hab ich es aber nicht gefunden und nachdem ich mir den Ort San Ignacio mit seiner Kirche .
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angeschaut hatte und noch nen 6 er Pack Bier besorgt habe bin ich an einen Fluss zum wildcampen.
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Am nächsten Tag durfte ich mal wieder etliche Meter Berghoch zu einem Pass , um dann meine Bremsen zu testen ....
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Viele Kilometer später erreichte ich dann mein nächstes Ziel
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Früher wurde hier mit Erzabbau viel geld verdient
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Die Hotels gefielen mir nicht und so bin ich lieber in den Busch .
Dummerweise war beim reinschieben ein Strauch im Weg und nachdem ich Berta durchgeschoben hatte machte es klick , klick , .... und ein kleines Ästchen hing im Reifen . Dummerweise hing an dem Ästchen ein Dorn ... und er hatte sich in meinen Reifen gebohrt und beim rausziehen , ...Zischhhh . ... Reifen platt . Uns so hies es vorm Abendessen Reifen Flicken ...
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Am nächsten Morgen .. Reifen platt .. aber nach aufpumpen konnte ich 25 km radeln bevor er sich wieder platt anfühlte.. und so schaute ich ab und an .. und pumte etwas luft nach .
Unterwegs neben der Strasse...
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, für meine jüngeren Leser , damit haben wir früher Musik gehört , bzw. aufgenommen ... eine Musikkasette !
😊
Der grösste Vorteil für mich an der dichteren Bebauung lag darin , das ich ab und zu leckeres Mexikanisches Essen geniessen konnte
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Und hier im Ort Mulege .
Blieb ich 2 Nächte bei einem Hotel
Und konnte mein Zelt unter ein Dach stellen .
Wasser holen am nächsten Tag
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Und meine Isomatte hat auch ein Loch mehr ..
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Loch nummer 10 😌
... nachdem ich das Hinterrad von Berta 5 mal geflickt habe ... der Billigschlauch vom Walmarkt in den USA und ich beim räumen in meiner Technik Tasche 2 Ersatzschläuche gefunden hab , hab ich den Billigschlauch verschenkt und nun einen Noname Schlauch von Neuseeland im Hinterrad . 😊
Unterwegs
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Hier verfolgte mich ein Gewitter ..
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Mal wieder eine kleine Stadt ...
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Und leckeres Essen
. Am nächsten Tag war total wenig los und ich sah echte Mexikaner ... . Und weil ich Gegenwind hatte und die nächste Stadt noch weit weg war , hab ich mich mit meinen 9 ltr. Wasser mal wieder in die Büsche geschlagen ,,, . ...nach ca. 20 km am nächsten Tag dann ein junges Paar aufem Bike ... . sie sind von Chile und aufem Weg nach Norden , sie fahren aber immer wieder grosse Strecken mit Bus und wollen in den USA erstmal nen Jahr Geld verdienen , bevor sie weiter durch die gegend ziehen 👀 , ich hatte an diesem Tag bei meiner Suche nach einem bezahlbaren und guten Campingplatz nur mäßigen Erfolg und bin dann doch lieber in den Busch ... Am nächsten morgen fand ich dieses in meiner Bodenmatte . Wohl Glück gehabt 😊 , nirgends ein Loch . Vorbei an der Uni . Fand ich dann , fast im Centrum von La Paz eine art Hostel / Hotel und weil mein Warmshower Gastgeber in letzter Minute abgesagt hatte bin ich nun in diesem Zimmer . Bis bald , euer Berichterstatter Buggi 😊

Hi Bruderherz,
150 km - Wahnsinn! Damit hast du dir auch ein leckeres Essen beim 'Mexikaner' verdient :-).
Zwei Schläuche gefunden ... da denkt man an nen großen Haushalt plus Keller und nicht an 5 übersichtliche Gepäcktaschen :-)). Tja, und das Bild mit den 'echten' Mexikanern ist cool :-).
Gute Weiterfahrt und wenig Moskitostiche.
LG Schwesterherz