Hoi zusammen , ja , ich habe es tatsächlich geschafft eine mitfahrt auf einem Segelboot zu bekommen . Es war sogar recht einfach . Es gibt eine Vermittlungsgesellschaft und alle Boote können darüber gebucht werden . Es gibt einen recht hohen Einheitspreis (egal welches Boot) für die Fahrt von Panama nach Kolumbien ... durch die hohe Nachfrage in den letzten Jahren, sind die Preise mittlerweile auf 550 US Dollar gestiegen. Mein Boot sollte am 29. November starten , als ich nachfragte ob es ok ist, 2 tage vorher mit Berta anzureisen wurde mir das verweigert.
Mein Boot nimmt keine Räder mit und das nächste
Boot welches mein Rad und mich , inclusive Ratz und Rübe befördert , startet am 5.12.
Somit verbrachte ich weitere 6 tage in dem Hostel in Panama City und machte etwas Urlaub ✔😊
Unterwegs am 3. 12. Start morgens am Pazifik , und dann ca. 20 km entlang des Panama Kanals und dieses mal sah ich einige große Schiffe .
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am Nachmittag sah ich endlich mal wieder "Schuggerrbeee" das Powergetränk welches ich in Kambodscha und Vietnam so oft getrunken hatte .
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kurz vor dem karibischen Atlantik durfte ich bei meinen Freunden , den Bomberos (Feuerwehr) , mal wieder übernachten
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Beim Einkaufsbummel sah ich diese günstigen Weinachtsbäume (75usDollar)
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Am nächsten Morgen entlang des Karibischen Meeres
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Am Ziel: Portobello , ein geschichtsträchtiger Ort
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nachmittags am nächsten Tag gabs eine besprechung mit dem Käpitan Andrea ( in Italien ein Männername )
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Am nächsten Nachmittag dann am vereinbarten Treffpunkt machte ich Berta Seefest 😜
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Überfahrt zum Segelschiff
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Berta an Bord und gut verpackt
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Wir starteten nach einem Abendessen vom Koch Oskar (aus Kolumbien) ,lecker zubereitet und fuhren um ca. 22 Uhr von Portobello aus los und die Nacht hat fast keiner geschlafen , weil das Meer hier sehr starke Wellen hat . Nachdem es wieder hell wurde schipperten wir in den Bereich der San Blas Inseln , die von einem davor liegenden Riff vor den Wellen geschützt sind und es wurde richtig angenehm .
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Fuhren wir in der Nacht nur mit Dieselmotor , wurde der nun ausgemacht und die Segel gehisst.
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Lecker Frühstück
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Und anschliessend etwas MorgenSport
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Wir fuhren dann innerhalb des Riffs mal hierhin , mal dorthin und Ankerten in der nähe der kleinen Inseln ( es gibt um die 365 ... für jeden Tag eine Insel 😊) und erholten uns
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Laut der Bootswerbung ... sollten 6 bis max. 8 Gäste an Bord sein , der Kapitan will aber scheinbar mehr Kohle scheffeln , und so waren wir die ersten 3 tage zu 13 , und dann zu 12 auf dem Boot. Dadurch bedingt war das Platzangebot oft zu knapp und auch das Trinkwasser reichte nur grade so ( jeder von uns Passagiere hatte extra eine Gallone Wasser (3,8 ltr) vor der Abfahrt besorgt ....und auch die waren restlos leergetrunken. )
Es hat mir trotzdem gut gefallen und deswegen noch ein paar Bilder ...
Kapitan angelt bei der fahrt von einer Insel zur nächsten
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Leider nur ein Stück einer Palme 😝
Am letzten Abend BBQ auf ner Insel
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Bei der Fahrt von den Inseln richtung Kolumbien ein neuer Angelversuch
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Posen vom Koch Oskar
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Die Arbeit des zerlegens blieb bei Andrea und Marc (Schottland)
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Einfahrt nach der tollen Stadt Cartagena in Kolumbien nach einer ruhigen 30 Stunden Überfahrt
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Unsere Truppe 😊
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Backpacker aus : England,Schottland,Schweden,Schweitz,Holland,Deutschland, und und ...
😊
(beim Blogschreiben hab ich nochmal die Seite aufgerufen , von wo ich den Segeltrip buchte ...
... hat Kapitan Andrea vom letzten Trip gelernt ...¿?... ) (wir schliefen zu 3 im Gemeinschaftsraum ...wegen zuvielen ...)
Schönes Festtage wünscht euer
Buggi

Hi Bruderherz,
Andrea ist wohl recht geschäftstüchtig ;-). Aber dein Rad hat ja auch Platz für 3 gebraucht...
Schöne Bilder. Kolumbien soll ja ein sehr schönes Land sein. Pass aber trotzdem gut auf dich auf und bleib gesund.
LG Schwesterherz

Hi Buggi!
Die Bilder zeugen nicht von großem Stress. Koblenzer Weihnachtsmarkt ist anstrengender. Schönen 4. Advent!
Renate